Einfluss der Messverfahren zur Bestimmung der maximalen Sprunghöhe bei Vertikalsprüngen
Gespeichert in:
Autor: | Wank, Veit; Coenning, Corinna |
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Erschienen in: | dvs-Tagung Biomechanik : "Biomechanik und Kognition" ; [Jahrestagung vom 29.-31. März 2017 an der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig] |
Veröffentlicht: | Köln: Lehmanns Media (Verlag), 2018, S. 153-156, Lit. |
Beteiligte Körperschaft: | Universität Leipzig / Sportwissenschaftliche Fakultät |
Herausgeber: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Biomechanik |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Dokumententyp: | Tagungsband |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201812009104 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Verf. beschreiben zunächst die Entwicklung der historisch unterschiedlich genutzten Messverfahren bei vertikalen Sprüngen. Im Hochleistungssport werden teilweise noch das Flugzeit- oder das Impulsverfahren angewendet, welche in der Wissenschaft umstritten sind. Verf. führen daher eine Testreihe mit fünfzehn Probanden durch, um Fehler und Abweichungen in Bezug auf sprungspezifische Parameter, die aus der Nutzung altmodischer Methoden resultieren, darzustellen. (RHO)