Gieren des Rennbootes und Asymmetrie rudertechnischer Kennwerte in Abhängigkeit von der Windrichtung beim Skullen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Mattes, Klaus; Manzer, Stefanie; Reischmann, Martin; Schaffert, Nina
Erschienen in:dvs-Tagung Biomechanik : "Biomechanik und Kognition" ; [Jahrestagung vom 29.-31. März 2017 an der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig]
Veröffentlicht:Köln: Lehmanns Media (Verlag), 2018, S. 63-68, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Universität Leipzig / Sportwissenschaftliche Fakultät
Herausgeber:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Biomechanik
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201812009089
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Die Bewegung beim Skullen gehört in die symmetrische Gruppe, jedoch bedarf es bei Seitenwind der Ausübung asymmetrischer Bewegungen, um das Gieren des steuerlosen Bootes zu verhindern. Diese können grundsätzlich das Verletzungsrisiko erhöhen und das Leistungsergebnis mindern. Um diese Annahmen zu bestätigen und einzelne Parameter zu messen, haben zwölf deutsche Kaderathleten bei ähnlichen Windbedingungen über 4 Tage diverse 500-m-Abschnitte im Skulleiner absolviert. Im Fokus der Datenanalyse standen unter anderem die Windrichtung, der Ruderwinkel, die Innenhebelkraft, die Stemmbrettkraft, die Innenhebelgeschwindigkeit und die Handgriffkraft. (RHO)