Aufgabenverteilung in bikameralen Sportverbänden
Autor: | Wojciechowski, Torsten |
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Erschienen in: | (Regional-)Entwicklung des Sports |
Veröffentlicht: | Schorndorf: Hofmann (Verlag), 2018, S. 117-130, Lit. |
Beteiligte Körperschaft: | Arbeitskreis Sportökonomie |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Dokumententyp: | Tagungsband |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201811008339 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Im Hinblick auf die interne Strukturierung deutscher Sportverbände und insbesondere hinsichtlich der Analyse des Zusammenspiels von Bundes- und Landesebene bestehen gravierende Forschungsdefizite. Der Beitrag nimmt vor diesem Hintergrund die vertikale innerverbandliche Aufgabenteilung in den Blick. Es wird analysiert, wie die Machtbalance zwischen Bundes- und Landesverbänden auf der Bundesebene gremienmäßig strukturiert ist. Nach Darstellung des Forschungsstands und der theoretischen Rahmung wird eine Untersuchung vorgestellt, in die die Satzungen von 69 nationalen Sportverbänden einbezogen wurden. Aus den Satzungen wurde herausgearbeitet, in welchem Umfang Länderkammern bestehen. Für die Verbände mit zwei Kammern wurden dann die jeweils satzungsgemäß zugewiesenen Aufgaben in Kategorien zusammengefasst. (Messerschmidt)