Regulation von beherrschendem Einfluss im deutschen Profifußball : die Zukunft der 50+1-Regel aus Sicht aktueller und potentieller Investoren
Autor: | Bauers, Sebastian Björn; Hovemann, Gregor |
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Erschienen in: | (Regional-)Entwicklung des Sports |
Veröffentlicht: | Schorndorf: Hofmann (Verlag), 2018, S. 273-287, Lit. |
Beteiligte Körperschaft: | Arbeitskreis Sportökonomie |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Dokumententyp: | Tagungsband |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201811008330 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Die 50+1-Regel wird schon seit längerem aufgrund ihrer Ineffektivität kritisch diskutiert. Es werden Möglichkeiten einer Modifikation der Regel zur Verbesserung der Effektivität sowie auch eine Aufhebung der Regel in Betracht gezogen. Um eine langfristig tragfähige Regulation zu entwickeln, erscheint die Einbeziehung zentraler Stakeholder-Gruppen von zentraler Bedeutung. Nachdem die Meinungen von Fußballklubs und Fans bereits untersucht worden sind, nimmt die hier vorgestellte Studie die Meinungen und Präferenzen aktueller und potenzieller Investoren von Clubs aus der 1. Bundesliga bis zur Regionalliga in den Blick. Ziel der Untersuchung ist es, eine konstruktive stakeholderorientierte Diskussionsgrundlage zur Zukunft der Regelung zu schaffen. Nach kurzem Blick auf den Forschungsstand und einer Darstellung des theoretischen Rahmens werden Methodik und Ergebnisse der Untersuchung vorgestellt. (Messerschmidt)