Sport und Recht : Sponsoring von Hochleistungssportlern unter rechtshistorischen und verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Schneider, Markus H.
Veröffentlicht:Frankfurt a.M.: Lang (Verlag), 1998, 201 S., Lit.
Hochschulschriftenvermerk:Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 1997
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Dokumententyp: Hochschulschrift Dissertation
Sprache:Deutsch
ISBN:9783631329382, 3631329385
Schriftenreihe:Europäische Hochschulschriften / Reihe 2, Rechtswissenschaft, Band 2383
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201810007089
Quelle:BISp

Abstract des Verlegers

Das Sportsponsoring ist eine zur Regel gewordene Erscheinung. Gleichwohl ruft die Verquickung von Sport und Wirtschaft beim neutralen Beobachter das Gefühl einer unguten „Kommerzialisierung“ und „Professionalisierung“ des Sports hervor. Grund hierfür mögen die Abhängigkeiten der Sportler sein, die in ihren Beziehungen zu den Sportverbänden und Sponsoren deutlich werden. Beharren Sportler auf ihren Selbstbestimmungsrechten, ziehen Sportvereine oder -verbände Konsequenzen, um solche der Sponsoren zu vermeiden. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf den Grundrechten der Sportlerinnen und Sportler im Beziehungsgeflecht zu Verein, Verband und Sponsor sowie der Schwierigkeit, diese durchzusetzen.