Tough ain’t enough : Geschlecht im Sportfilm
Autor: | Heinze, Rüdiger |
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Erschienen in: | Sport & Gender - (Inter-)nationale sportsoziologische Geschlechterforschung : theoretische Ansätze, Praktiken und Perspektiven |
Veröffentlicht: | Wiesbaden: Springer VS (Verlag), 2017, S. 89-105, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
DOI: | 10.1007/978-3-658-13098-5_7 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201711009305 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Obwohl der Sportfilm eines der ältesten und erfolgreichsten Filmgenres überhaupt ist, war er wissenschaftlich gesehen lange Zeit eher randständig, was entsprechend auch auf die Geschlechterperspektive zutrifft. Einleitend nennt Verf. Gründe für diese wissenschaftliche Vernachlässigung, weist aber auch darauf hin, dass in den vergangenen Jahrzehnten durchaus einige wissenschaftliche Publikationen zum Zusammenspiel von Geschlecht und Sport (auch im Film) erschienen sind. Insgesamt ist die Forschung zu diesem Thema jedoch noch immer überschaubar. Vor diesem Hintergrund erfolgt anhand zentraler Fragen (z.B. Was ist überhaupt ein Sportfilm? Was ist die Relevanz von Geschlecht im Sportfilm?) eine durch konkrete Filmbeispiele unterfütterte Analyse der wichtigsten Faktoren und Variablen dieser Thematik sowie ihrer gegenseitigen Abhängigkeit. (Messerschmidt)