Racialized masculinity and sport media

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Rassifizierte Männlichkeit und Sportmedien
Autor:Oates, Thomas P.
Erschienen in:Sport & Gender - (Inter-)nationale sportsoziologische Geschlechterforschung : theoretische Ansätze, Praktiken und Perspektiven
Veröffentlicht:Wiesbaden: Springer VS (Verlag), 2017, S. 75-87, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
DOI:10.1007/978-3-658-13098-5_6
Schlagworte:
USA
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201711009300
Quelle:BISp

Abstract des BISp

In der Sportberichterstattung der USA ist seit jeher die Tendenz feststellbar, dass von männlichen Sportlern erbrachte Leistungen glorifiziert werden, während die Leistungen von Frauen ignoriert bzw. nicht hinreichend gewürdigt werden. Hinzu kommt in den USA die Darstellung der „weißen“ Überlegenheit in den Medien. In diesem Beitrag werden Geschlecht und Rasse nicht als feste biologische Kategorien, sondern als miteinander verwobene historisch-ideologische Prozesse betrachtet. Verf. analysiert, wie sich das Bild der „rassifizierten Männlichkeit“ durch die Berichterstattung über die populären Zuschauersportarten der USA im Lauf der Geschichte entwickelt hat. (Messerschmidt)