Betriebssport als Element der Unternehmenskultur : zwischen theoretischem Anspruch und empirischer Wirklichkeit

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Emrich, Eike; Pieter, Andrea; Fröhlich, Michael
Erschienen in:Fehlzeiten-Report 2016 : Unternehmenskultur und Gesundheit - Herausforderungen und Chancen
Veröffentlicht:Berlin: Springer (Verlag), 2016, S. 149-156, Lit.
Herausgeber:Wissenschaftliches Institut der AOK ; Universität Bielefeld ; Beuth-Hochschule für Technik Berlin
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
DOI:10.1007/978-3-662-49413-4_13
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201610007058
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Der sportlichen Aktivität als Bestandteil der Betrieblichen Gesundheitsförderung wird oftmals der Stellenwert eines Produktionsfaktors zugeschrieben. Beispielsweise wird postuliert, dass sportlich aktive Mitarbeiter ihren Gesundheitszustand und ihr subjektives Wohlbefinden steigern und zu einem besseren Betriebsklima beitragen können. Darüber hinaus wird angenommen, dass die Teilnahme an Betriebssportangeboten die Unternehmensidentifikation und das »Wir-Gefühl« stärken kann. Tatsächlich stellt sich die Forschungslage als sehr indifferent dar. In dem vorliegenden Beitrag wird zum einen der aktuelle Forschungsstand skizziert und zum anderen werden die methodischen Probleme bei der Messung möglicher Effekte von Betriebssportangeboten kritisch diskutiert.