Automatisches Sequencing im Skilanglauf

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Dobner, Hans-Jürgen; Polenz, Christine; Eberhardt, Alexandra; Witt, Maren
Erschienen in:Technologien im Leistungssport : Tagungsband zur 17. Frühjahrsschule am 15./16. April 2015 in Leipzig
Veröffentlicht:Aachen: Meyer & Meyer (Verlag), 2016, S. 66-74, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Frühjahrsschule "Technologien im Leistungssport"
Forschungseinrichtung:Institut für Angewandte Trainingswissenschaft
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201607004889
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Der Beginn und das Ende der Kontaktphasen von Ski und Stock sowie der Beginn der Knieflexion und -extension wurden in umfangreichen Bewegungsanalysen der Skatingtechniken als wesentliche Knotenpunkte für das Sequencing und Timing im Skilanglauf identifiziert. Mit Blick auf diese Erkenntnis wurde nach einer Lösung gesucht, um im Rahmen des Messplatztrainings mit minimalem Aufwand alle notwendigen Knotenpunkte zu erfassen. Nachdem in eigenen Voruntersuchungen Beginn und Ende der Kontaktphasen von Ski und Stock mit Hilfe von vier Sensoren eindeutig identifiziert wurden, zielten die hier vorgestellten Untersuchungen darauf ab, mit maximal einem weiteren Sensor auch die Knieflexions- und -extensionsbewegungen eindeutig zu identifizieren. Methodik und zentrale Ergebnisse der Untersuchungen werden skizziert. (Messerschmidt)