Bridging the gap between perception and action : an overview

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Das Überbrücken von Wahrnehmung und Handlung : ein Überblick
Autor:Pizzera, Alexandra
Erschienen in:Performance psychology : perception, action, cognition, and emotion
Veröffentlicht:London: Elsevier (Verlag), Academic Press (Verlag), 2016, S. 207-221, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Englisch
DOI:10.1016/B978-0-12-803377-7.00013-2
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201607004803
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Der Beitrag leitet die Sektion des Sammelwerkes, welche sich mit Verbindungen von Wahrnehmung und Aktion beschäftigt, ein. Hierbei erläutert Verf. die bidirektionalen Verbindungen von Wahrnehmung und Aktion, inklusive online und offline Effekte dieser Verbindung. Onlineeffekte meint, dass wahrnehmungsgeleitete und motorische Prozesse gleichzeitig auftreten. Offline meint, dass diese beiden Prozesse voneinander getrennt auftreten. Diese Theorie bzw. das Modell wird von Verf. bei Ihrer Betrachtung durchgehend genutzt. Der Überblick beleuchtet hierbei einige aktuelle Fragestellungen, weitet jedoch den Blick für zukünftige Aufgaben des Feldes sowie die Frage, auf welcher Ebene wahrnehmungsgeleitete Prozesse stattfinden. So geben die folgenden Kapitel weitere Hinweise zur Beantwortung dieser Fragen. (Orthmann)

Abstract des Autors

The phenomenon that our own body is activated while perceiving others in motion can be explained by addressing perception–action interactions. The current chapter covers two general approaches that have been used to examine the bidirectional link between perception and action. One approach looks at how perception affects action and the other looks at how action affects perception. I describe and explain this bidirectional link using several theoretical frameworks. In addition, I review and discuss the approaches with regard to online and offline effects and provide empirical findings from different performance domains, such as the link between perception and action of sport athletes or the link between perceptual judgments and previous motor experiences of judges and referees in sports.