Nachbehandlung der operativ versorgten frischen Achillessehnenruptur
Autor: | Drews, B.; Bauer, G. |
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Erschienen in: | Sports orthopaedics and traumatology |
Veröffentlicht: | 31 (2015), 3 (JOSSM – KOSSM – GOTS), S. 234-235, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0949-328X, 0177-0438, 1876-4339 |
DOI: | 10.1016/j.orthtr.2015.04.006 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201512009493 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Trotz der Stärke der Achillessehne unterliegt sie einer relativ hohen Rupturrate. Nachdem zunächst die Therapieform (operativ vs. konservativ) kontrovers diskutiert wurde steht mittlerweile die Nachbehandlung nach operativer Therapie vermehrt im Fokus des Interesses. Seit den 1980er Jahren galt die 6-wöchige Schienenruhigstellung als Standard-Nachbehandlung. In verschiedensten Publikationen zeigte sich jedoch eine vermehrte Atrophie der Wadenmuskulatur sowie eine Bewegungseinschränkung im OSG mit längerer Rehabilitationszeit im Vergleich zur frühfunktionellen Nachbehandlung. Das Ziel dieser Meta-Analyse ist der Vergleich der postoperativen Ruhigstellung und Entlastung mit verschiedenen frühbelastenden funktionellen Nachbehandlungsschemata. Aus dem Text