Healthy body and a sound ? : does physical fitness improve cognition?

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Gesunder Körper und ein gesunder Geist? : hilft die körperliche Fitness die Wahrnehmung zu verbessern?
Autor:Bailey, Richard
Erschienen in:Bulletin : journal of sport science and physical education
Veröffentlicht:2015, 69 (Research methodology), S. 47-49, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Englisch
ISSN:1728-5909
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201512009204
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Der Artikel befasst sich mit dem bekannten Ausspruch: „Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“ und erläutert die Entstehung bzw. Entwicklung dieses Zitates durch verschiedene Einflussfaktoren und wissenschaftliche Ergründung verschiedener Publikationen. Seit den 1960ern, vermehrt in den 70er und 80er Jahren entstanden so viele Forschungsprojekte, die tatsächlich positive Ergebnisse der sich nach dem Ausspruch, welches im antiken Griechenland begründet ist, bedingenden Faktoren anhand einzelner Parameter. So wird am Beispiel der vermehrten Endokrinausschüttung während des Sporttreibens, was wiederum positive Effekte auf Nervenzellen und Gehirn hat, der Wahrheitsgehalt der Redewendung belegt und in einen sinnvollen Kontext gerückt, der Raum für weitere Forschungsideen gibt. So erwähnt Verf. eine Beobachtung des schwedischen Militärs samt wissenschaftlicher Auswertung, welche die positive Beziehung von aerober Fitness und durchgeführter Intelligenztests darstellen konnte. Im Rahmen der wissenschaftlichen Ergründung und Weiterentwicklung dieser Untersuchung gelangt Verf. zu dem Schluss, dass weitere im Zusammenhang stehende Studienergebnisse für die Aussage: „Die Gehirne fitterer Menschen arbeiten effektiver!“, liefern. Abschließend führt Verf. die Ergebnisse seinen Überlegungen hinsichtlich der Bedeutung des Schulsportes, die er als durchweg positiv zu sehen scheint, zu und ordnet diese damit dem Kontext der Redewendung folgend ein. (Orthmann)