Muliebris birota velocissima : il ciclismo femminile in Italia fra XIX e XX secolo
Deutscher übersetzter Titel: | "Muliebris birota velocissima" : der Frauen-Radsport in Italien zwischen dem neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert |
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Autor: | Gori, Gigliola |
Erschienen in: | Sport - Geschichte - Pädagogik : Festschrift zum 60. Geburtstag von Michael Krüger |
Veröffentlicht: | Hildesheim: Arete-Verlag (Verlag), 2015, S. 122-135, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Italienisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201510007822 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Das Gedicht "Muliebris birota velocissima" erschien 1899 in der Zeitschrift "Revista mensile del Touring club ciclistico d'Italia" und beschäftigte sich mit den Facetten des damals brisanten Themas "Frauen und Radfahren". Verf. stellt in diesem Artikel die Anfänge des Frauen-Radsports in Italien in fünf Kapiteln dar: Zunächst wird auf das Turnen als "Mutter allen Sports" und die Rolle der Frau darin eingegangen. Danach werden kurz einige "kühne" Pioniere des italienischen Sports von 1880 bis zur Jahrhundertwende vorgestellt, bevor sich Verf. "Königinnen, Amateuren und Profis des Radsports" in dieser Zeit widmet. Im Hauptteil werden vor allem die Verdienste von Alfonsina Strada (1891-1959) und Vittorina Sambri (1891-1965) um den Frauen-Radsport in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Italien herausgestellt. In ihrem Fazit erörtert Verf. die damalige Diskussion unter der Überschrift "Fahrrad und Geschlecht : eine ungesunde und ungehörige Beziehung?" Streppelhoff