Common high jump faults : how to correct them
Deutscher übersetzter Titel: | Wie man häufige Hochsprungfehler korrigiert |
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Autor: | Nunn-Cearns, Glynis |
Erschienen in: | Modern athlete and coach |
Veröffentlicht: | 53 (2015), 2, S. 9-11 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0047-7672 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201506004205 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. schildert die Entwicklung der Flop-Hochsprungtechnik. Die große Popularität der Flop-Technik ist vor allem darauf zurückzuführen, dass sie leicht zu lernen ist und schnell zu Erfolgen führt. Dennoch können sich bereits in frühen Lernstadien Fehler einschleichen, die sich zu später nur schwer korrigierbaren Stereotypen entwickeln können. Bei der Fehlerkorrektur sollten folgende Prinzipien berücksichtigt werden: 1. Die Hauptfehler sollten so früh wie möglich korrigiert werden. 2. Der Sportler ist von der Wichtigkeit der Fehlerkorrektur zu überzeugen. 3. Die Fehlerursache muss so genau wie möglich identifiziert werden, da die Art der Fehlerkorrektur von der Fehlerursache abhängt. 4. Es sollten nie mehrere Fehler gleichzeitig korrigiert werden, sondern man sollte sich auf den Hauptfehler unter Auschluss anderer Fehler konzentrieren. 5. Der Einsatz von Hilfsübungen ist einzuschränken und man sollte sogleich nach erfolgter Fehlerkorrektur wieder zur Hauptübung zurückkehren. 6. Der Trainer muss sicherstellen, dass der Sportler eine klare Vorstellung vom jeweiligen Bewegungsmuster hat. Vor diesem Hintergrund beschreibt Verf. typische Fehler sowie deren Ursachen und Korrekturen differenziert nach Absprung, Anlauf, Lattenüberquerung und Landung. Schiffer