Kognitionsbasiertes Bewegungstraining : Auswirkungen auf die Zyklusdistanz bei Schwimmern im Aufbautraining

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Schmidt, Anna-Christine; Ungerechts, Bodo E.; Buss, Wolfgang; Schack, Thomas
Erschienen in:Schwimmen - Lernen und Optimieren
Veröffentlicht:35 (2014) (Vom Anfängerschwimmen zum Nachwuchstraining im Sportschwimmen), S. 59-64, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201505003901
Quelle:BISp

Abstract

Die Zyklusdistanz, also die vom Körper pro Zyklus zurückgelegte Distanz, hat bei gegebener körperlicher Leistungsabgabe großen Einfluss auf die Schwimmgeschwindigkeit. Die Bewegungsrepräsentation des Schwimmers ist für die Verbesserung der Zyklusdistanz sehr bedeutsam. In diesem Beitrag wird dargestellt, wie eine mentale Repräsentation ermittelt werden kann und wie ein darauf aufbauendes schwimmsportspezifisches Bewegungstraining auf die Veränderung der Zyklusdistanz wirkt. Untersuchungsablauf und -methoden werden erläutert und die Ergebnisse am Beispiel eines Probanden grob skizziert. Schlussfolgerungen für die Praxis des Schwimmtrainings (z.B. intensivere Arbeit an der Bewegungsqualität in der Wettkampfvorbereitung) bilden den Abschluss des Beitrags. Messerschmidt