Sport gestaltet Gesellschaft

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Bibliographische Detailangaben
Redaktion:Siegel, Christian; Kuhlmann, Detlef
Veröffentlicht:Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (Verlag), 2014, 196 S., Lit.
Herausgeber:Deutscher Olympischer Sportbund
Ausgabe:1. Aufl.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Dokumententyp: Sammelband
Sprache:Deutsch
ISBN:9783880205734
Schriftenreihe:Schriftenreihe des DOSB, Band 2
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201409009038
Quelle:BISp

Abstract des Verlegers

Der Sammelband "Sport gestaltet Gesellschaft" enthält insgesamt 16 Beiträge, die alle das Ziel haben, aus unterschiedlichen Blickwinkeln Rolle und Funktion sowie Wirkungen und Potenziale des Sports in gesellschaftspolitischer Hinsicht zu beschreiben. Der Sammelband widmet sich wichtigen gesellschaftlichen Feldern wie Bildung, Schulsport, Gesundheit, Integration und Inklusion sowie Stadtentwicklung, Natur- und Umweltschutz und skizziert die gesellschaftliche Anschlussfähigkeit des Sports. Im Sammelband geht es aber auch um gesellschaftliche Teilhabe von Jugendlichen, Familien und Senioren im und durch Sport einschließlich der Gleichstellung von Mann und Frau. Ebenso wird der Sport als Wirtschaftsfaktor eingeordnet, als internationaler Akteur vorgestellt und die Frage beantwortet, was der Spitzensport zum Deutschlandbild im Ausland beiträgt. Das übergreifende Fazit der Beiträge: Sport und Sportvereine verfügen über vielfältige Potenziale zur Gestaltung gesellschaftspolitischer Herausforderungen und für mehr Lebensqualität. Der Sammelband enthält Aufsätze von Sebastian Braun, Christoph Breuer, Ute Blessing-Kapelke, Ulrike Burrmann, Rainer Danielzyk, Katrin Grafarend, Marcel Fahrner, Mischa Kläber, Andreas Klages, Wolfgang Kleemann, Detlef Kuhlmann, Johannes Orlowski, Stephanie Primus, Michael Pütsch, Boris Rump, Rainer Schmidt, Gudrun Schwind-Gick, Christian Siegel, Karin Stiehr, Bettina Suthues, Pamela Wicker, Kirsten Witte-Abe sowie ein Vorwort des Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportbundes, Alfons Hörmann.