Depressive Syndrome - wenn Hochleistungssportler an ihre Grenzen stoßen
Gespeichert in:
Autor: | Frank, Raphael; Nixdorf, Insa |
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Erschienen in: | Der Neurologe & Psychiater |
Veröffentlicht: | 2013, 2, S. 59-62, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1616-2455, 2196-6427 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201409008862 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Anforderungen an Sportler, besonders im Hochleistungsbereich, nehmen zu. Dabei geht es in der heutigen Zeit nicht mehr nur darum höher, schneller und weiter zu springen, laufen oder Rad zu fahren. Es geht um Gelder, Sponsoren, Verträge und damit verbunden eine stetige Aufforderung noch präsenter durch außergewöhnliche Leistungen zu sein. Der Sportler und seine seelische Gesundheit rücken dabei leicht in den Hintergrund. Burnout, Erschöpfung und Depressionen sind als Folge keine Seltenheit. Verf.-Referat