Langzeitergebnisse bei Transposition der großen Arterien
Autor: | Müller, Jan; Hörer, Jürgen; Hager, Alfred |
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Erschienen in: | Zeitschrift für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie |
Veröffentlicht: | 27 (2013), 3, S. 216-221, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0930-9225, 1435-1277 |
DOI: | 10.1007/s00398-013-1010-6 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201409008711 |
Quelle: | BISp |
Abstract
In den letzten Jahrzehnten hat die arterielle „Switch“-Operation die Vorhofumkehr als chirurgische Methode der Wahl für Patienten mit Transposition der großen Arterien (TGA) abgelöst. Die Langzeitmortalität hat sich seitdem sehr stark verbessert, und auch die Morbidität sinkt in den meisten Bereichen. Nur bei den Reinterventionen sind ähnlich viele Eingriffe zu verzeichnen wie bei der Vorhofumkehr. Da durch die chirurgischen Interventionen Mortalität und Morbidität in diesem Kollektiv heutzutage so gering sind, beschäftigt sich dieser Übersichtsbeitrag speziell mit der Leistungsfähigkeit und der Lebensqualität dieser Patienten. Diese ist nach der arteriellen „Switch“-Operation im Langzeitverlauf nicht nur deutlich besser ist als bei Patienten nach Vorhofumkehr; die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit von Patienten im jungen Erwachsenenalter ist sogar annährend so gut wie bei Herzgesunden. Verf.-Referat