Die Olympische Bewegung in Österreich – ein historischer Beitrag aus sportlicher und struktureller Sicht im Sinne der Olympischen Idee

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Wenzel, Michael
Erschienen in:Bewegung & Sport
Veröffentlicht:68 (2014), 1 (Olympische Winterspiele), S. 28-29
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1726-4375
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201405004966
Quelle:BISp

Abstract

Im ersten Abschnitt dieser Arbeit geht es um die „Entwicklungsgeschichte des Österreichischen Olympischen Comités“ und seiner Vorgängereinrichtungen, wobei schwerpunktmäßig im Zeitraum 1896-1934 den verschiedenen Komitees und der Gründung des ÖOC, im Zeitraum 1945-2012 einigen „nationalen und internationalen Entwicklungstendenzen im ÖOC“ großer Raum beigemessen wird. In den zwei weiteren großen Kapiteln wendet sich Verf. der „Leistungsbilanz“ österreichischer Athletinnen und Athleten bei Olympischen Spielen und Winterspielen zu. Diese Abschnitte skizzieren nicht nur die sportlichen Bilanzen Österreichs bei Olympischen Spielen und Winterspielen, sondern geben auch einen Einblick in die Anfangsgeschichte der Olympischen Winterspiele sowie Österreichs „sportliche“ Beiträge zu den „Olympischen Kunstwettbewerben“ (1912/1928-1948) und den bis 1992 durchgeführten „Demonstrationssportarten“. Im vierten großen Kapitel setzt sich Verf. mit dem Themenbereich „Verbreitung der Olympischen Idee in Österreich“, deren Einrichtungen (u. a. Österreichische Olympische Akademie, Olympia- und Sportmuseum) sowie verschiedenen Maßnahmen (u. a. Jugendspiele, Jugendlager) auseinander. Als Ergebnis werden die erhobenen Daten (startende Athletinnen und Athleten, Medaillen, Diplomplätze (4-8), erweiterte Finalplätze (9-10), Teil der Sportarten/Disziplinen im olympischen Sportprogramm) strukturiert und inhaltlich beschrieben. Verf.-Referat (gekürzt)