Anthropometrische Messungen mittels Bodyscanner

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Schüler, Axel; Fuchs, Maria
Erschienen in:14. Frühjahrsschule Informations- und Kommunikationstechnologien in der angewandten Trainingswissenschaft am 18. und 19. April 2012 am IAT
Veröffentlicht:Leipzig: 2012, S. 52-58, Lit.
Herausgeber:Institut für Angewandte Trainingswissenschaft
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Dokumententyp: Graue Literatur
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201403002558
Quelle:BISp

Abstract

Im Sport sind für die Erstellung einer umfassenden Leistungsdiagnostik gesicherte Kenntnisse über die körperlichen Besonderheiten der einzelnen Sportler notwendig. Je größer das Wissen über Teilkörpermassen, Längen und Umfangsmaße eines Sportlers ist, desto präziser fallen biomechanische Analysen von Wettkampf- oder Trainingsereignissen aus. Durch die Erstellung individueller anthropometrischer Modelle wird es möglich, Bewegungen genauer zu simulieren und Vorhersagen über die Möglichkeiten und Grenzen des Sportlers zu treffen. Der Bodyscanner am IAT erstellt ein exaktes dreidimensionales Abbild der Oberfläche des menschlichen Körpers. Dabei werden 140 Körpermaße, Längen, Umfange und Winkel automatisch berechnet sowie 70 anatomische Referenzpunkte lokalisiert. Neben dieser automatischen Ermittlung von Punkten und Maßen besteht die Möglichkeit der manuellen Erfassung spezieller selbst definierter Referenzpunkte sowie die Bestimmung daraus abgeleiteter Längen und Umfange. Zielstellung der hier vorzustellenden Praktikumsarbeit war die Kalibrierung ausgewählter Bodyscannerwerte anhand des Vergleichs mit der klassischen Anthropometrie. Aus dem Text