Zur Trainerethik - oder : warum man sich in der Sportwissenschaft nicht an universalistischen Ethiken orientieren sollte. Kritik utilitaristischer und Plädoyer für postmodernistische und kommunitaristische Ethikansätze
Gespeichert in:
Autor: | Drexel, Gunnar |
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Erschienen in: | Spitzensport : Chancen und Probleme ; Jahrestagung der DVS-Sektion "Sportsoziologie" vom 29. Juni bis 1. Juli 2000 in Tübingen |
Veröffentlicht: | Münster: Hofmann (Verlag), 2001, S. 123-157, Lit. |
Herausgeber: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportsoziologie |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201401000496 |
Quelle: | BISp |
Abstract
In diesem Beitrag erfolgt eine kritische Auseinandersetzung insbesondere mit den vom Deutschen Sportbund propagierten trainerbezogenen Ethik- und Moralentwürfen (vor allem mit dem „Ehrenkodex für Trainerinnen und Trainer im Sport“ von 1998). Nach Darstellung von Tendenzen in der allgemeinen Krise der Ethik und Moral werden daraus in vier Schritten mögliche Grundlagen für eine neue Trainerethik abgeleitet. -phm-