Olympischer Sport und kulturelle Hegemonie : zur globalen Expansion eines europäischen Kulturmusters
Gespeichert in:
Autor: | Jütting, Dieter Heinz |
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Erschienen in: | Spitzensport : Chancen und Probleme ; Jahrestagung der DVS-Sektion "Sportsoziologie" vom 29. Juni bis 1. Juli 2000 in Tübingen |
Veröffentlicht: | Münster: Hofmann (Verlag), 2001, S. 80-97, Lit. |
Herausgeber: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportsoziologie |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201401000490 |
Quelle: | BISp |
Abstract
In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, warum sich alle Nationen der Welt an einem Unternehmen beteiligen, dass europäischen Ursprungs und durch europäische Werte geprägt ist und zum großen Teil europäische Sieger hervorbringt. Nach Darstellung der Forschungslage und einer theoretischen Konzeption werden zunächst Forschungsergebnisse präsentiert, die die sportliche Dominanz europäischer Staaten und der USA veranschaulichen. Anschließend erläutert Verf., inwieweit die Hegemonie des kulturellen Programms „Olympische Spiele“ in dessen hybrider Struktur begründet ist. -phm-