Embrace the suck : the difference between a good race and a bad race is all about you manage the (inevitable) pain
| Deutscher übersetzter Titel: | Heißen Sie den Schmerz willkommen : der Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Rennen besteht darin, wie Sie mit den (unausweichlichen) Schmerzen umgehen |
|---|---|
| Autor: | McCormack, Chris |
| Erschienen in: | Triathlete |
| Veröffentlicht: | 2013, May, S. 36, 38 |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Englisch |
| ISSN: | 0898-3410 |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU201309006659 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Ein Ironman-Triathlon ist ohne Schmerzen nicht zu bewältigen. Die größte Herausforderung besteht darin, beim Auftreten von Schmerz die psychischen Mechanismen zu beherrschen, die dem Triathleten suggerieren, das Tempo zu verringern oder das Rennen abzubrechen. Verf. zufolge besteht die beste Methode darin, den Schmerz als einen normalen Bestandteil des Triathlons zu akzeptieren und sich förmlich auf sein Auftreten zu freuen. Treten dann Schmerzen auf, sollte der Triathlet versuchen, durch positive Selbstgespräche und das Durchlaufen einer vorbereiteten Checkliste (Ist der Atemrhythmus in Ordnung? Stimmt die Ernährungssituation? etc.) die Schmerzen zu bewältigen. Wichtig ist, dass der Triathlet in wirklich belastenden Situationen nie die Kontrolle über seinen psychischen Zustand verliert. Schiffer