Motivationales Training im Schwimmsport

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Kleinert, Jens
Erschienen in:Schwimmen - Lernen und Optimieren
Veröffentlicht:33 (2012), S. 102-107, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201305003636
Quelle:BISp

Abstract

Im Rahmen einer DSTV-Tagung (April 2012) zeigt Verf. anhand seiner Erfahrung auf, dass das “Motivationale Training“ im Nachwuchsbereich des Schwimmsports einen nicht zu unterschätzenden Stellenwert gewinnt, wenn man die Anforderungen der Ausdauersportart “Schwimmen“ mit denen seiner bewegungstechnischen Ausbildung kombinieren muss. Erfahrungen aus dem Nachwuchsbereich legen den Schluss nahe, dass es oftmals weder die körperlichen Voraussetzungen noch die Einschätzung des Trainerstabs, sondern vor allem die Motivation ist, die darüber entscheidet, warum der Nachwuchsathlet lieber eine Sprint- oder Ausdauerstrecke bevorzugt. Nach Auffassung von Verf. sollte das “Motivationale Training“ mit altersgemäßen spielerischen Methoden kombiniert werden, damit die körperlichen Voraussetzungen des Nachwuchses mit denen des Konzepts der einzelnen “Belastungszonen“ schrittweise konform verlaufen können. Wie dieser Ansatz in der Schwimmpraxis des Nachwuchstrainings umgesetzt werden kann, verdeutlicht Verf. exemplarisch anhand folgender drei Bereiche: 1. “Start/Schnelligkeit“; 2. “Tauchphase/Schnelligkeit/Ausdauer“; 3. “Konditionelle Komponenten.“ Lemmer