Физическая культура негэнтропия для живой функциональной системы

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Bibliographische Detailangaben
Russischer transliterierter Titel:Fizičeskaja kul’tura negentropija dlja živoj funkcional’noj sistemy
Deutscher übersetzter Titel:Die Körperkultur als Negentropie für ein lebendiges funktionelles System
Englischer übersetzter Titel:Physical education negentropiya the living physical system
Autor:Abiev, Agadžan Gulam Ogly
Erschienen in:Sport & nauka
Veröffentlicht:56 (2012), 6, S. 157-161, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Bulgarisch
ISSN:1310-3393, 0324-136X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201304003228
Quelle:BISp

Abstract

Verf. geht in seiner Studie davon aus, dass der Begriff Entropie und negative Entropie (Negentropie) erst seit kurzem in der Theorie der Körperkultur und des Sports auftauchen, dass aber unter Berücksichtigung der im menschlichen Organismus vor sich gehenden unumkehrbaren physikalisch-chemischen und neuro-bioelektrischen Prozesse es möglich scheint, diese Begriffe für die Bewertung und Steuerung des Zustandes des funktionellen Systems des Menschen zu verwenden. Unter negativer Entropie versteht er die körperlichen Übungen, mit deren Hilfe das menschliche funktionelle System in einen ordentlichen Zustand gebracht werden kann. Für unerlässlich hält er, dass die Verbindungslinie „Gehirn - Organe“ eine gut funktionierende, saubere Verbindungslinie darstellt. Das sei nur in einem „kulturellen“ Körper möglich, wo die neuronale Reizweiterleitung zum zentralen Nervensystem hin und vom zentralen Nervensystem weg keinen quantitativen Informationsverlust zulässt, wo es eine geordnete Verbindung gibt und die Entropie minimal ist. Das sei mit Hilfe der körperlichen Arbeit, der Körperkultur und durch Sport erreichbar. Somit sei die Behauptung richtig, dass Körperkultur und Sport für den menschlichen Körper eine negative Entropie darstellen. Schnürer