Von der Gewandtheit zu den koordinativen Fähigkeiten
Gespeichert in:
Autor: | Hirtz, Peter |
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Erschienen in: | Koordinative Fähigkeiten - koordinative Kompetenz |
Veröffentlicht: | Kassel: 2002, S. 20-24, Lit. |
Herausgeber: | Universität Kassel / Fachbereich 03 / Fachrichtung Psychologie |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201303001838 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Bereits in den 1960er Jahren wurden der „Gewandtheit“ verschiedene Merkmale und Fähigkeiten zugeordnet, was in gewisser Weise als Grundlage für die spätere Theorie der koordinativen Fähigkeiten angesehen werden kann. In diesem Beitrag wird die geschichtliche Entwicklung bis zur Etablierung dieser Theorie umrissen. Verf. nennt die empirischen Forschungsarbeiten und Befunde, die dabei eine zentrale Rolle spielten. -phm-