SASES - Salzburg Skiing for Elderly Study : influence of alpine skiing on aerobic capacity, strength & power in elderly
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| Deutscher übersetzter Titel: | SASES - Salzburg Skiing for Elderly Study : der Einfluss von alpinem Skifahren auf die aerobe Kapazität, sowie auf Kraft und Schnellkraft bei Älteren |
|---|---|
| Autor: | Scheiber, P.; Gimpl, M.; Kirchner, S.; Kröll, J.; Jahnel, R.; Niebauer, J.; Niederseer, D.; Müller, E. |
| Erschienen in: | Science and Skiing V : 5th International Congress on Science and Skiing ; St. Christoph a. A., Austria, December 14-19, 2010 |
| Veröffentlicht: | Maidenhead, Aachen: Meyer & Meyer Sport (Verlag), 2012, S. 385-393, Lit. |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
| Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online) |
| Dokumententyp: | Tagungsband |
| Sprache: | Englisch |
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| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU201303001644 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
In der vorliegenden Untersuchung wurden die Auswirkungen einer 12-wöchigen Skiintervention auf die aerobe Kapazität sowie auf die muskuläre Leistungsfähigkeit bei älteren Skifahrern untersucht. Dazu wurden im Rahmen des SASES-Projekts (Salzburg Skiing for Elderly Study) 47 Probanden randomisiert in eine Interventionsgruppe (n=27; Alter: 67,5±2,9) sowie in eine Kontrollgruppe (n=20; Alter: 67,3±4,4) eingeteilt. Aerobe Kapazität sowie Sprungkraft und isometrische Kraft der unteren Extremität wurden vor, direkt nach sowie 12 Wochen nach der Intervention gemessen. Die maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max) verbesserte sich bei der Interventionsgruppe über den Interventionszeitraum um 7,2%, blieb bei der Kontrollgruppe jedoch unverändert. Die Sprungkraftdiagnostik ergab eine nicht signifikante Veränderung der Sprunghöhe beim Counter Movement Jump von 6% bei der Interventionsgruppe. Bei der Kontrollgruppe fiel dieser Wert um 11,7±17,9% (p=0,032). Die dynamische Maximalkraft der Beine steigerte sich während der 12-wöchigen Intervention bei der Interventionsgruppe um 16,1±12,8%, sowie bei der Kontrollgruppe um 7,6±11,4%. AGa