Skateboarding als globalisiertes Körper-Raum-Spiel

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Eichler, Roman; Peters, Christian
Erschienen in:Sporträume neu denken und entwickeln : 4. und 5. Jahrestagung der dvs-Kommission „Sport und Raum“ 2010 und 2011 in Erlangen-Nürnberg bzw. Kiel
Veröffentlicht:Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (Verlag), 2012, S. 151-158, Lit.
Herausgeber:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Kommission Sport und Raum
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201211007898
Quelle:BISp

Abstract

Die motorische Praxis des Skateboardings bringt die soziale Gestalt von Räumen körperlich hervor. In diesem Beitrag wird das Skateboarding als Spiel von Körper und Raum betrachtet. Verf. zeichnen nach, wie eine globalisierte Form der Raumaneignung lokal umgesetzt und aktualisiert wird und gehen dabei auch auf die globalen Einflüsse medialer Repräsentationen ein. -phm-