Bauliche Modernisierung von Sportanlagen orientiert an veränderten Sportnachfragen, an veränderten Rahmenbedingungen, an neuen Bautechnologien
Autor: | Ott, Peter |
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Erschienen in: | Sporträume neu denken und entwickeln : 4. und 5. Jahrestagung der dvs-Kommission „Sport und Raum“ 2010 und 2011 in Erlangen-Nürnberg bzw. Kiel |
Veröffentlicht: | Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (Verlag), 2012, S. 93-110, Lit. |
Herausgeber: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Kommission Sport und Raum |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201211007896 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Demographische Veränderungen und Veränderungen im Sportverhalten bringen den Umstand mit sich, dass Sportanlagen in immer kürzeren Zeitabständen aktualisiert werden müssen. Dies steht allerdings im Widerspruch zu der Tatsache, dass Sportstätten, bis auf wenige Ausnahmen, nicht für Veränderungen konzipiert sind. Es stellt sich daher die Frage, ob mit einem diversifizierten und anpassungsfähigen Anlagenrepertoire der Anpassungsdruck kompensiert werden kann. Verf. nennt die aktuellen Hindernisse einer modernen Sportinfrastruktur (nicht anpassbare Baustruktur, unzureichende Typenvielfalt, begrenzte Ressourcen, unzureichendes Erfahrungswissen zur Entwicklung neuer Anlagenkonzepte) und formuliert im Sinne einer Systematisierung der baulichen Möglichkeiten zur Unterstützung aktualisierter Sportanlagenkonzeptionen entsprechende Entwicklungsschritte. Die sich auf die beiden erstgenannten Problemfelder beziehenden Schritte werden anschließend in ihrer Systematik erläutert und durch Beispiele veranschaulicht. Messerschmidt