Prozessbegleitende Trainings- und Wettkampfforschung in den Ausdauersportarten am IAT Leipzig im Olympiazyklus 2008-2012

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Wick, Jürgen
Erschienen in:Zeitschrift für angewandte Trainingswissenschaft
Veröffentlicht:18 (2011), 2, S. 9-21, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0946-8455
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201211007490
Quelle:BISp

Abstract

Die Ausdauersportarten leisteten stets einen herausragenden Beitrag zum erfolgreichen Abschneiden deutscher Olympiamannschaften sowohl bei Sommer- als auch bei Winterspielen. Ein Mosaikstein im komplexen Gefüge der Ausprägung von Weltspitzenleistungen ist die wissenschaftliche Unterstützung von Kaderathleten der Spitzenverbände, insbesondere der Olympia-Topteams des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) und deren Trainer durch Maßnahmen der prozessbegleitenden Trainings- und Wettkampfforschung. Das vorliegende Themenheft enthält eine Auswahl wissenschaftlicher Fragestellungen, die durch den Fachbereich Ausdauer am Institut für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) im Forschungszyklus 2008-2012 in enger Kooperation mit den Spitzenverbänden bearbeitet werden. Mit Blick auf die Vorbereitung der Olympischen Spiele 2012 in London bieten die Weiterentwicklung und Optimierung des Trainings in den Ausdauersportarten reale Chancen für das Erreichen einer Platzierung unter den Topnationen im olympischen Sommersport. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die Nutzung und Vernetzung aller Ressourcen des DOSB, der Spitzenverbände, der Sportförderinstitutionen und des wissenschaftlichen Verbundsystems für den Leistungssport. Verf.-Referat

Abstract

Endurance sports deliver an outstanding contribution to the success of German teams at Olympic summer and winter games. Scientific support for national squad athletes, especially for the Olympic Top Team of the German Olympic Sports Confederation (DOSB), and their coaches by process accompanying research in the fields of training and competition is one piece of a jigsaw in the complex framework of the development of top-level performances. This special issue represents a selection of scientific questions the department of endurance sports of the Institute for Applied Training Science (IAT) is working at in the research cycle 2008-2012 in close co-operation with the sports federations. With regard to the preparation for the Olympic Games in London 2012 the further development and optimization of training in endurance sports offer real chances to rank among the top nations in Olympic summer sports. Important preconditions for this are the use and crosslinking of all resources of the DOSB, the sports federations, the sport supporting institutions and the scientific network for elite sport. Verf.-Referat