Fast or slow? : dial in to the ideal speed to get the best results for every workout
Deutscher übersetzter Titel: | Schnell oder langsam? : wählen Sie die ideale Schnelligkeit, um in jeder Trainingseinheit die besten Ergebnisse zu erzielen |
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Autor: | Emery, Lindsey |
Erschienen in: | Runner's world / United States |
Veröffentlicht: | 47 (2012), 3, S. 24-25 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0035-9939, 0897-1706 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201211007451 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Das Ziel des leistungsorientierten Langstreckentrainings besteht darin, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu trainieren, wobei die Belastungsintensität zwischen 50 und 70 % variieren sollte, so dass man in der Lage ist, im Wettkampf 100 % zu mobilisieren. Im Idealfall sollte man im Training nicht schneller laufen, als es unbedingt erforderlich ist, um die Leistungsfähigkeit zu steigern. Als Basis der im Training gewählten Schnelligkeiten dient die 5-km-Wettkampfzeit. Steht diese Geschwindigkeit fest, sollten lange Intervallläufe im Training in diesem Tempo gelaufen werden. Tempoläufe sollten pro Meile 30-45 sec langsamer gelaufen werden, kurze Intervalläufe 10-15 sec pro Meile schneller, lange Dauerläufe 45 sec bis 1:45 min langsamer, Regenerationsläufe 1-2 min langsamer. Im 10-km-Wettkampf sollte man 15-20 sec pro Meile langsamer laufen, im Halbmarathon 45 sec bis 1 min langsamer. Für ein Marathonrennen sollte man seine Halbmarathonzeit verdoppeln und 10-20 min hinzu addieren. Schiffer