What to do when you can’t run
Deutscher übersetzter Titel: | Was tun, wenn Sie nicht laufen können |
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Autor: | Lobby, Mackenzie |
Erschienen in: | Triathlete |
Veröffentlicht: | 2012, October, S. 82 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0898-3410 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201210006460 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. schlägt alternative Sportarten bzw. Trainingsinhalte für Triathleten vor, die aufgrund einer Sportverletzung nicht laufen können. Für Triathleten, die an einer Ermüdungsfraktur leiden, eignet sich Aquajogging. Da beim Aquajogging die Laufbewegung auf Land imitiert wird, werden dieselben Muskeln wie beim tatsächlichen Laufen trainiert. Darüber hinaus werden Herzfrequenzen wie beim tatsächlichen Laufen erreicht. Beim Iliotibialbandsyndrom (Läuferknie) eignet sich das Radfahren. Radfahren bewirkt eine Dehnung der Muskulatur im Bereich des Iliotibialbands und vermeidet gleichzeitig die wiederholten Aufprallbelastungen, die das Iliotibialbandsysndrom verursachen. Außerdem stellt Radfahren ein effektives Herzkreislauftraining dar. Im Falle von Plantarfasziitis eignet sich das Training auf dem Ellipsentrainer (Crosstrainer). Bei diesem Training wird das Herzkreislaufsystem belastet. Gleichzeitig wird die Plantarfaszie entlastet. Bei Vorliegen einer Achillessehnenentzündung ist Schwimmen eine geeignete alternative Trainingsform. Der Beinschlag fördert die Durchblutung des verletzten Bereichs ohne die beim Laufen auftretenden Aufprallbelastungen. Schiffer