Gravierende Folgen : Serie "Stigmata". Teil 6: Dopingzeichen durch Epo und bei Blutdoping
Gespeichert in:
Autor: | Raschka, Christoph |
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Erschienen in: | Doping |
Veröffentlicht: | 2 (2011), 4, S. 224-226, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online) |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 2192-1253, 2366-9659 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201205003874 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Vorliegender Beitrag ist Teil der Serie „Stigmata“ und handelt von Dopingzeichen durch Erythropoietin und Blutdoping. Beim Blutdoping soll durch Bluttransfusion die Sauerstofftransportkapazität des Blutes gesteigert werden. Eine Studie ermittelte anhand einer Befragung von 1015 Athleten sowie 216 Trainern, Sportärzten und Managern in Italien, dass sich 7 % dem Blutdoping unterzogen. Verf. beschreibt zunächst EPO-Stigmata, wie z.B. Polyglobulie, Plethora, Hyperviskosität, Herzinsuffizienz, etc. Im zweiten Teil werden Dopingzeichen bei Blutdoping vorgestellt, die unter anderem allergische Reaktionen, Hämolyse oder die Übertragung von Infektionskrankheiten beinhalten. Zimek