Ein Zusammenhang? : Maßnahmen zur Prävention von Doping im Sport müssen auch Schritte zur Prävention von Neuroenhancement umfassen
Autor: | Hildt, Elisabeth |
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Erschienen in: | Doping |
Veröffentlicht: | 2 (2011), 4, S. 196-199, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online) |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 2192-1253, 2366-9659 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201205003867 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, inwieweit ein Zusammenhang besteht zwischen Neuroenhancement-Bestrebungen zur Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit und Doping im Sport. Neuroenhancement ist der Einsatz von Substanzen und medizinischen Verfahren bei gesunden Personen mit dem Ziel, eine verbessernde Einflussnahme auf Hirnfunktionen zu erreichen. Verf. geht insbesondere auf Formen des Neuroenhancements ein, die auf eine Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit mittels verschreibungspflichtiger Medikamente oder Drogen ausgerichtet sind. Es werden zunächst Verbreitung und Gebrauchsmuster von als Neuroenhancer eingesetzten Psychostimulanzien skizziert, bevor abschließend der Zusammenhang zwischen Doping im Sport und Neuroenhancement dargestellt wird. Zimek (unter Verwendung originaler Textpassagen)