Gefahren der Kommerzialisierung des Sports sowie des Kinderhochleistungssports
Gespeichert in:
Autor: | Niese, Holger |
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Erschienen in: | Sport, Recht und Ethik |
Veröffentlicht: | Stuttgart: Boorberg (Verlag), 1998, S. 63-73, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201205003073 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Wenn man den Begriff „Kommerzialisierung“ bzw. die verbalisierte Ableitung „kommerzialisieren“ in einem Sprachlexikon nachschlägt, so ist zu lesen, dass es sich hierbei um Vorgänge handelt, bei denen „alles für finanzielle und geschäftliche Interessen ausgenutzt wird“. Eine Vorstellung, wie diese Definition im Sportbereich mit Leben zu füllen ist, erlangt man, wenn man sich an die letzten Olympischen Spiele zurückerinnert. Alles in Atlanta, so berichteten Augenzeugen, so war es der Presse bzw. den Fernsehübertragungen zu entnehmen, wurde dem Kommerz untergeordnet; die Athleten waren Nebensache, Staffage. Verf.-Referat