Hybrid lifting : the concept
Deutscher übersetzter Titel: | Das Konzept des hybriden Hebens |
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Autor: | Lawler, Peter |
Erschienen in: | Modern athlete and coach |
Veröffentlicht: | 50 (2012), 1, S. 30-32 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0047-7672 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201202001010 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Das Konzept des hybriden Gewichthebens basiert auf der Reizsetzung durch Übungsvielfalt. Demnach sollen alle Sportler alle möglichen Varianten sog. globaler Hebeübungen erlernen und praktizieren. Unter „globalen“ Hebeübungen versteht Verf. Hebeübungen, die große Prozentanteile des Körpers belasten und trainieren. Dazu gehören das Reißen und das Stoßen im Gegensatz zu bspw. Trizepscurls, wobei es sich um eine spezifische und isolierte Hebeübung handelt. Im Vergleich dazu handelt es sich beim Bankdrücken, bei der Kniebeuge und dem Kreuzheben um sog. Core-Übungen, d. h. Übungen zur Kräftigung der Rumpf-, Bein- bzw. Rückenmuskulatur. Verf. beschreibt Beispielübungen und das System des hybriden Gewichthebens und weist darauf hin, dass das Training mit freien Gewichten dem Training an Kraftmaschinen überlegen ist, da die Hantel beliebig gefasst und in jede Richtung in jedem Tempo bewegt werden kann. Schiffer