Ironman training doesn’t have to slow you down
Gespeichert in:
Deutscher übersetzter Titel: | Ironman-Training muss Sie nicht langsamer machen |
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Autor: | McGlone, Samantha |
Erschienen in: | Triathlete |
Veröffentlicht: | 2010, September, 317, S. 152 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0898-3410 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201201000021 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Triathleten neigen aufgrund des hohen Anteils aeroben Trainings dazu, ihre Grundschnelligkeit zu verlieren. Dem kann durch regelmäßig eingestreute Schnelligkeitseinheiten entgegen gewirkt werden. Selbst Triathleten, deren Fokus auf die halbe und ganze Ironman-Distanz gerichtet ist, profitieren von kleinen Schnelligkeitsblöcken in der Hauptsaison. Sofern ein gewisser Grundumfang beibehalten wird, leidet die aerobe Ausdauer nicht unter einer 6- bis 8-wöchigen Phase mit höherer Belastungsintensität. Verf. zeigt an Beispielen, wie das Schnelligkeitstraining in ein Training für die Ironman-Distanz integriert werden kann. Schiffer