Social Media : Vor- und Nachteile für Randsportarten-Vereine am Beispiel der Munich Cowboys
Autor: | Schilling, Ulrike |
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Erschienen in: | Public Relations im Sport : Basiswissen, Arbeitsfelder, Sport-PR und Social Media |
Veröffentlicht: | Berlin: Erich Schmidt Verl. (Verlag), 2011, S. 165-173, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201112010335 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Konsequenterweise ist auch für die Munich Cowboys das Internet einer der wichtigsten Kommunikations-Kanäle, wenn nicht der wichtigste überhaupt. Schon nach dem Launch der eigenen Website www.munich-cowboys.de zeichnete sich sehr schnell ab, dass über dieses Medium Mitglieder, Aktive, Sponsoren, Fans und die Football-interessierte Öffentlichkeit am einfachsten und effektivsten informiert werden können. Im Herbst 2007 gab es einen Relaunch der Seite. Seitdem kann jede Abteilung für Ihren Bereich relevante Informationen schnell und direkt kommunizieren. In jeder Abteilung ist eine Person als Internet-Administrator verantwortlich und pflegt aktuelle Termine, Änderung von Trainings- oder Spielzeiten, personelle Veränderungen uvm. direkt ein. Meldungen, die den gesamten Club betreffen, werden vom Pressesprecher analog zur Pressemeldung direkt mit eingebunden. Zusätzlich bot die eigene Homepage die Möglichkeit, Sponsoren prominenter zu präsentieren und direkt zu verlinken. Roesgen