Zur Weiterführung der Trainingswirkungsanalyse im Skilanglauf mittels fuzzy-basierter Modellierung
Gespeichert in:
Autor: | Bitterlich, Norman; Kutzer, Jenniffer; Ostrowski, Christine |
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Erschienen in: | 12. Frühjahrsschule "Informations- und Kommunikationstechnologien in der angewandten Trainingswissenschaft" am 21. und 22. April 2010 am IAT : Beiträge |
Veröffentlicht: | Leipzig: 2010, S. 126-138, Lit. |
Herausgeber: | Institut für Angewandte Trainingswissenschaft |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201112010168 |
Quelle: | BISp |
Abstract
In fuzzy-basierten Modellen zur Trainingswirkungsanalyse werden kausale Zusammenhänge zwischen Trainingskomponenten und der Leistungsentwicklung mathematisch verarbeitet, deren messtechnische Erfassung nur unpräzise oder unvollständig möglich ist. Das in diesem Beitrag vorgestellte Modell stützt sich anstelle von quantifizierten Trainingsleistungen oder Ergebnissen von trainingsintegrierten Leistungstests auf den Trainingsaufbau hinsichtlich der quantitativen Anteile der Trainingskomponenten. Es folgt damit der Forderung der Trainingspraxis nach stärkerer Einbeziehung der Trainingsstruktur in die Trainingswirkungsanalyse. Messerschmidt