Doping-Stigmata durch Wachstumshormon : der Missbrauch von Wachstumshormonen führt zu schweren medizinischen Folgen. Teil 4
Gespeichert in:
Autor: | Raschka, Christoph |
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Erschienen in: | Doping |
Veröffentlicht: | 2 (2011), 2, S. 114-118, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online) |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 2192-1253, 2366-9659 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201110008934 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Seit mindestens 20 Jahren werden Wachstumshormone zu Dopingzwecken missbraucht. Das in der Hypophyse gebildete Wachstumshormon wirkt indirekt über die Bildung des sogenannten Insulinähnlichen Wachstumfaktor 1 in der Leber, welcher die Produktion einer Vielzahl von Proteinen steuert. Verf. stellt im vorliegenden Beitrag zunächst den Missbrauchsanteil von Wachstumshormonen in Abhängigkeit von der Sportart und dem Leistungsniveau dar. Anschließend werden die typischen Dopingstigmata unter Einfluss des Somatotropen Hormons aufgeführt. riz