Scientific training for poets. To maximize your fitness and performance, you must train scientifically. Don’t worry: it’s easier than you think

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Wissenschaftliches Training für Poeten. Zur Maximierung Ihrer Fitness und Leistung müssen Sie wissenschaftlich trainieren. Machen Sie sich keine Sorgen; es ist leichter, als Sie denken
Autor:Fitzgerald, Matt
Erschienen in:Triathlete
Veröffentlicht:2009, 304, S. 106, 108, 110-111
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0898-3410
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201110008735
Quelle:BISp

Abstract

Beim Triathlontraining handelt es sich Verf. zufolge um eine praktische Wissenschaft. Um festzustellen, wie gut die angewandten Trainingsmaßnahmen funktionieren, ist es erforderlich, dass man Ursache und Wirkung genau zu einander in Bezug setzt, wobei die Ursache das durchgeführte Training und die Wirkung die Leistung ist. Konkret geht es darum, die Trainingsreize, die Fitness und die Leistung korrekt zu quantifizieren. Bei der Quantifizierung der Trainingsbelastung geht es insbesondere um die Quantifizierung des Trainingsumfangs, der Steigerungsrate des Umfangs, der durchschnittlichen Intensität und des Umfangs des hochintensiven Trainings. Die besten Maßnahmen zur Bestimmung des allgemeinen Fitnesszustandes sind harte Trainingseinheiten und Rennen, die in ermüdungsfreiem Zustand durchgeführt werden. Hierbei kommt es darauf an, die Leistung in einer harten Trainingseinheit mit der Leistung in einer vorher absolvierten identischen Trainingseinheit zu vergleichen. Testtrainingseinheiten sollten häufig genug absolviert werden, um eine verlässliche Information über den Trainingsfortschritt geben zu können. Andererseits sollten sie nicht so häufig durchgeführt werden, dass sie das normale Training allzu sehr unterbrechen. Verf. beschreibt vor diesem Hintergrund die spezifische Verwendung der Herzfrequenz-Tempo-Beziehung zur Kontrolle der Laufleistungsfähigkeit mit Hilfe des „Running Index“ der POLAR-Herzfrequenzmessgeräte. Diese Methode kann auch auf das Radfahren und Schwimmen übertragen werden. Schiffer