The European Sprints and Hurdles Conference : London, England

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Europäischer Sprint- und Hürdenkongress. London, England
Autor:Crick, Tom
Erschienen in:New studies in athletics
Veröffentlicht:25 (2010), 3+4, S. 111-113
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0394-1973
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201109007678
Quelle:BISp

Abstract

Die Vorträge anlässlich des Europäischen Sprint- und Hürdenkongresses im November 2010 in London, England, beschäftigten sich mit folgenden Themen (in chronologischer Reihenfolge): Ralph Mann referierte über die Biomechanik des Sprints. Dan Pfaff beschrieb das Training von Donovan Bailey vor Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen I Atlanta, 1996. Malcolm Arnold sprach über die Planung des 400-Hürden-Trainings anhand von Beispielen aus der Vorbereitung von David Greene im Jahr 2010. Henk Kraaijenhof untersuchte die individuellen Trainingsunterschiede zwischen der 60-m-Weltrekordlerin Nelli Cooman und Merlene Ottey. Benke Blomkvist sprach über Schlüsselmerkmale der Entwicklung junger Hürdenläufer anhand von Beispielen aus seiner Erfahrung mit den Kaltur-Zwillingen. Dan Pfaff präsentierte in seinem zweiten Vortrag Videoanalysen der Sprintstarts von Carl Lewis und wies auf biomechanische Merkmale hin. Ralph Mann referierte in seinem zweiten Vortrag über die Biomechanik des Hürdenlaufs. Gerry Ramogida diskutierte einige häufige mechanische Fehler, die bei Sprintern und Hürdenläufern zu beobachten sind, und zeigte, wie diese zu Verletzungen führen können. Benke Blomkvist präsentierte in seinem zweiten Vortrag Videoaufzeichnungen des Hürdensprints der Männer und Frauen. Henk Kraaijenhof beendete den Kongress mit einer Darstellung des Trainings des hollänischen Sprinters Troy Douglas. Schiffer