Primeren kompleks za podvodna gimnastika, vkljucena v rechabilitacionnata programa na pacienti sled fraktura na distalnija radius

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Musterkomplex einer Unterwassergymnastik als Teil des Reha-Programms für Patienten mit einer distalen Radiusfraktur
Autor:Vaceva, Dinelina; Mirceva, Anica; Vatev, Cvetan
Erschienen in:Sport & nauka
Veröffentlicht:55 (2011), 1, S. 88-91, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Bulgarisch
ISSN:1310-3393, 0324-136X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201107006186
Quelle:BISp

Abstract

Zu den Vorzügen einer Unterwassermassage zählen die Autoren den hydrostatischen Druck, die Auftriebskraft des Wassers, die Wassertemperatur und den Wasserwidersand. Aus den über 30jährigen Erfahrungen in der Klinik für Physikalische und Rehabilitative Medizin in Plewen in der Unterwassermassage schlussfolgern sie, dass für Patienten mit einer Fraktur des distalen Radius eine Unterwassermassage in einer lokalen Wanne am geeignetsten ist, wobei der Patient in einer Ausgangsstellung seitlich der Wanne sitzt und die kranke Extremität möglichst bis zur Mitte des Arms ins Wasser taucht. Die Wassertemperatur sollte 34 – 36º C betragen, die Dauer der Prozedur 15 – 20 min in Abhängigkeit vom individuellen Zustand des Patienten und vom Zeitpunkt der Behandlung (frühe oder späte Postimmobilisationsperiode). In den ersten Behandlungen hat der Patient noch stark eingeschränkte Bewegungen, bald aber stellt sich ein Gefühl der Erleichterung und Verringerung subjektiver Befürchtungen ein. Anfangs werden die Übungen nur 5 - 6mal in einem langsamen Tempo wiederholt, mit zunehmender Regeneration erhöht sich die Zahl der Wiederholungen, die Ausführungsgeschwindigkeit nimmt zu, es folgen ein paar Serien an Übungen und es wird die Zeit der Behandlungen erhöht. Schnürer