Gendoping
Autor: | Zehner, Richard |
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Erschienen in: | Doping : Klinik, Wirkstoffe, Methoden, Prävention |
Veröffentlicht: | Stuttgart: Schattauer (Verlag), 2011, S. 91-97, Lit. |
Herausgeber: | Sportärzteverband Hessen |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201011008900 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Der Beitrag stellt das Thema Gendoping zur Diskussion und zeigt auf inwiefern dies auch zur Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit beitragen kann. Eingangs wird eine Definition von Gendoping angeführt und Gendoping im engeren und weiteren Sinne betrachtet. Ferner werden verschiedene Ansatzpunkte und Anwendungsformen skizziert. Anschließend werden unterschiedliche Möglichkeiten des Nachweises vorgestellt, wie zum Beispiel die PCR-Analytik oder der Nachweis von viralen Sequenzen oder von transgenen Proteinen. Darüber hinaus wären auch indirekte Nachweisverfahren denkbar. Dies sind Verfahren, welche zahlreiche physiologische und/ oder genetische Parameter des Organismus darstellen und in ihrer Gesamtheit einen Hinweis auf Gendoping-bedingte Manipulation liefern. Den Abschluss bildet eine Erläuterung der gesundheitlichen Risiken, die mit dem Gendoping einhergehen können. Klug