Wirkstoffgruppen im Doping : Stimulanzien und Cannabinoide

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Koch, Horst Josef
Erschienen in:Doping : Klinik, Wirkstoffe, Methoden, Prävention
Veröffentlicht:Stuttgart: Schattauer (Verlag), 2011, S. 69-79, Lit.
Herausgeber:Sportärzteverband Hessen
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201011008896
Quelle:BISp

Abstract

Der Beitrag handelt von nicht spezifischen und spezifischen Stimulanzien sowie von Cannabinoiden. Nachfolgende Stimulanzien werden anhand der Aspekte Pharmakologie, klinische Eigenschaften, sowie deren Effekt und unerwünschten Wirkungen skizziert: Amphetamin und Analoga, Amantadin-Derivate, Prolintan und Analoga, Fenfluramin, Mesocarb, Phenylpiracetam, Modafinilgruppe, Phenmetrazin und Phendimetrazin, Cropropamid, sowie Kokain. Hierbei ist festzuhalten, dass sich die Stimulation nicht ausschließlich auf das Gehirn, sondern auch überall dort zum Tragen kommt, wo Neurotransmitter bei der Signalübertragung eine Rolle spielen, wie zum Beispiel beim Herz-Kreislaufsystem oder der glatten Muskulatur. Der Artikel schließt mit der Darstellung von Cannabinoide anhand der oben genannten Aspekte und werden nur insofern besprochen, soweit sie suchtmedizinisch oder therapeutisch von Bedeutung sind. Klug