Magnetresonanztomografie

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Böck, Johannes; Mundinger, Peter; Luttke, Gerhard
Erschienen in:Muskelverletzungen im Sport
Veröffentlicht:Stuttgart: Thieme (Verlag), 2010, S. 196-217, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201008006028
Quelle:BISp

Abstract

Die Magnetresonanztomografie (MRT) zeichnet sich gegenüber allen anderen bildgebenden Verfahren durch herausragenden intrinsischen Kontrast aus. Die MRT stellt heute, neben der Sonografie, eindeutig das Bildgebungsverfahren der Wahl bei der Beurteilung und Einteilung von Muskelverletzungen dar. Verf. stellen im vorliegenden Beitrag die Methode der MRT und ihre Anwendung zur Diagnostik von Muskelverletzungen dar. Der Beitrag ist in folgende Unterkapitel unterteilt: 1. Relevante anatomisch-mikrostrukturelle Grundlagen; 2. Magnetresonanztomografische Untersuchungstechnik und Normalbefunde; 3. MRT der Muskel-Sehnen-Verletzungen; 4. Komplikationen; 5. Schwierige differenzialdiagnostische Erwägung; 6. Magnetresonanztomografische Zeichen zur Abschätzung der Prognose von Muskelverletzungen; 7. Magnetresonanztomografisch erfassbare Risikofaktoren für erneute Muskelverletzungen; 8. Spezielle Muskelverletzungen. Zimek