Forschungswerkstätten – Basis für qualitative Forschung

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Gramespacher, Elke; Albert, Katrin; Hunger, Ina; Lüsebrink, Ilka
Erschienen in:Leipziger sportwissenschaftliche Beiträge
Veröffentlicht:50 (2009), 1 (Qualitative Forschungsansätze in der Sportwissenschaft), S. 98-119, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0941-5270
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201003003131
Quelle:BISp

Abstract

Der vorliegende Beitrag erörtert und reflektiert die Arbeitsweisen und Funktionen von Forschungsinterpretationswerkstätten. Diese sind im Kontext qualitativer Forschung von hoher Relevanz. Die Basis dieses Beitrages bilden die Erfahrungen der Verfasserinnen, die sie in drei unterschiedlichen Forschungsinterpretationswerkstätten gesammelt haben. Diese drei Werkstätten werden in ihrer spezifischen Arbeitsweise und mit ihren zentralen Kennzeichen vorgestellt. Gemeinsam ist den Forschungswerkstätten zum Beispiel, dass sie der Fortbildung dienen, und dass sie für sportwissenschaftliche Forschungsprojekte eine sinnvolle Einbettung bilden. Der Beitrag soll dazu ermutigen, sich einer Forschungswerkstatt anzuschließen oder selbst eine solche zu gründen. Verf.-Referat

Abstract

The available contribution offers a reflexive discussion of the benefits and collaborative processes at work in interpreting research groups. Such groups are very important in the context of qualitative research. The contribution is based on the authors' own experience as participants in three different research groups. The specific practices in each of the three research groups will be presented. All three research groups offer e.g. advanced methods training and they offer to some extent a contextual framework for research projects in sports sciences. This paper would like encourage to more young researchers to participate in a research group or to even establish one. Verf.-Referat