Charakterystyka dzialan techniczno-taktycznych zapasniczek w turnieju olimpijskim w Pekinie

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Charakteristik der technisch-taktischen Handlungen der Ringerinnen im olympischen Turnier in Peking
Autor:Kruszewski, Artur; Jagiełło, Władysław; Kucharska, Ewelina
Erschienen in:Sport wyczynowy
Veröffentlicht:47 (2009), 3, S. 35-41, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Polnisch
ISSN:0239-4405
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201002002420
Quelle:BISp

Abstract

Mit ihrer Videoanalyse (79 Ringkämpfe, 66 Athletinnen, 28 Nationen) von den Olympischen Spielen 2008 in Peking machen Verf. Aussagen zu folgenden Aspekten: 1. Gewichtsklassen; 2. Nationalität; 3. Kampfdauer; 4. Technikelemente; 5. Punkte für Technikaktionen in einzelnen Runden; 6. Gewichtsklassen bis 48 kg, 55 kg, 63 kg, 72 kg, wobei sie auf folgende Ergebnisse verweisen können: 1. Die meisten Kämpfe endeten mit einem Punktsieg nach zwei Runden. Die Mehrzahl der technisch-taktischen Handlungen wurde in der 2. Minute einer jeden Runde ausgeführt; 2. Die Mehrzahl der technischen Punktaktionen entfiel auf die Gewichtsklasse bis 55 kg. Technisch-taktische Handlungen wurden in der zweiten Minute der ersten Runde ausgeführt. Die wenigsten effektiven technisch-taktischen Aktionen waren in der Gewichtsklasse bis 63 kg zu verzeichnen; 3. Die meisten effektiven technisch-taktischen Handlungen führten Ringerinnen in der Gewichtsklasse bis 55 kg aus, die wenigsten in der Kategorie bis 63 kg; 4. Die häufigsten effektiven Technikaktionen im Standkampf brachten Kanadierinnen, Chinesinnen, Japanerinnen und Polinnen (Beinangriff), am seltesten waren Hüftschwünge. Schnürer