Being Vern Gambetta
Deutscher übersetzter Titel: | Was es heißt, Vern Gambetta zu sein |
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Autor: | Ebbets, Russ |
Erschienen in: | Track coach |
Veröffentlicht: | 2008, 185, S. 5907-5915 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 1085-8792 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200912007045 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Es handelt sich bei dem Beitrag um ein ausführliches Interview mit dem amerikanischen Leichtathletiktrainer Vern Gambetta, der durch seine Arbeit für andere Sportarten zusätzliche Reputation gewonnen hat. In diesem Beitrag äußert er sich u. a. zu: 1. Seinem Trainingssystem; 2. zu dem, was andere Sportarten vom leichtathletischen Training lernen und übernehmen können und umgekehrt; 3. den leistungsdiagnostischen und Testverfahren, die er für sinnvoll erachtet; 4. seiner Einstellung zu und seinem Einsatz von Hightech-Ausrüstung im Training; 5. Maßnahmen der Verletzungsprophylaxe; 6. dem, was einen guten Sportschuh kennzeichnet; 7. seinem Prinzip „Bewegung geht über Muskeln“; 8. seiner (positiven) Einstellung zum Intervalltraining; 8. Matwejews These, der Zeitmangel sei der wichtigste begrenzende Faktor in einer Sportlerkarriere; 9. Fehlauffassungen bezgl. der Trainingsperiodisierung in Mannschaftssportarten; 10. seiner Sichtweise des exzentrischen Trainings; 11. seiner (negativen) Einstellung gegenüber Herzfrequenzmessern; 12. seinem Engagement im Rehabilitationstraining; 13. seiner Auffassung von der Bedeutung und Stellung der Regeneration im Rahmen des Trainingsprozesses; 14. seinen Prognosen hinsichtlich der zukünftigen Entwicklungen im Hochleistungssport; 15. seinen Einflüssen und Ratgebern in Gestalt anderer Trainer; 16. den Glanzlichtern seiner Trainerkarriere. Schiffer