Die Zeit der Weimarer Republik
Autor: | Lennartz, Karl |
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Erschienen in: | Deutschland in der Olympischen Bewegung : eine Zwischenbilanz |
Veröffentlicht: | Frankfurt a.M.: 1999, S. 85-118, Lit. |
Herausgeber: | Nationales Olympisches Komitee für Deutschland |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200909005147 |
Quelle: | BISp |
Abstract
In diesem Beitrag wird das Verhältnis Deutschlands zur Olympischen Bewegung in der Zeit der Weimarer Republik thematisiert. Größtenteils unter Verwendung von Originalquellen zeichnet Verf. die damaligen sportpolitischen Entwicklungen in Deutschland nach. Das Wirken bedeutender Persönlichkeiten, wie z.B. Carl Diem, im Zusammenhang mit der deutschen Olympischen Bewegung wird ebenso geschildert wie die Inhalte der verschiedenen nationalen und Olympischen Kongresse und die wechselvolle Beziehung zwischen dem Deutschen Reichsausschuß für Leibesübungen und dem Internationalen Olympischen Komitee. Ebenso geht Verf. auf die jeweiligen Vorbereitungen der Olympischen Spiele 1928 (Amsterdam) und 1932 (Los Angeles) ein und fasst die Ergebnisse der deutschen Athleten, die 1928 erstmals wieder an Olympia teilnahmen, zusammen. Angesprochen wird zudem der Prozess der deutschen Bewerbung für die Olympischen Spiele 1936. Messerschmidt